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Titelbild: Institut für Archäologische Wissenschaften

Das IAW bietet durch die Vielfalt vier archäologischer Disziplinen (Archäologie des Mittelmeerraumes, Römische Provinzen, Prähistorische Archäologie, Vorderasiatische Archäologie) ein umfassendes Studium vergangener Epochen.

Forschungsprojekte im In- sowie im Ausland bieten für Studierende einen frühen Einstieg in die wissenschaftliche Praxis. Die Forschungen des Instituts beruhen auf den regionalen und thematischen Schwerpunkten der vier Abteilungen und umfassen alle Epochen der Menschheitsgeschichte.

Veranstaltungen

Mi

1. Oktober 2025

18:15

Hauptgebäude 106

Berner Kolloquien zur Antike

Gastvortrag: Dr. Kamil Kopij, Jagiellonian University, Krakau: How Many Romans Could Admire Cicero? Acoustics, Facial Expressions, Hand Gestures, and Public Speaking in Rome

Mo

13. Oktober 2025

08:30

Antikensammlung Universität Bern, Originalsammlung (Mittelstrasse 43)

Antikensammlung Bern

Führung durch die Ausstellung "Curriculum Vitae of Objects. Studienprojekt Provenienzforschung"

Veranstaltungen

Berner Kolloquien zur Antike Gastvortrag: Dr. Kamil Kopij, Jagiellonian University, Krakau: "How Many Romans Could Admire Cicero? Acoustics, Facial Expressions, Hand Gestures, and Public Speaking in Rome". 18:15 Uhr, Universität HG 106

01 Oktober

Antikensammlung Bern Eröffnung der Ausstellung "Curriculum Vitae of Objects. Studienprojekt Provenienzforschung". 18.00 Uhr, Originalsammlung der Antikensammlung der Universität Bern, Mittelstrasse 43.

02 Oktober

Antikensammlung Bern Führung Antikensammlung der Universität Bern, Originalsammlung: Ausstellung "Curriculum Vitae of Objects. Studienprojekt Provenienzforschung". 18.30 Uhr.

13 Oktober

IAW Bewerbungsvorträge: Professur für Prähistorische Archäologie. Hauptgebäude, Kuppelraum. 9.30-10.30 Uhr: PD Dr. Laura Dietrich. 13.15-14.15 Uhr: Dr. Caroline von Nicolai. 15.45-16.45 Uhr: Dr. Claudia Gerling

22 Oktober

IAW Bewerbungsvorträge: Professur für Prähistorische Archäologie. Hauptgebäude, Kuppelraum. 8.15-9.15 Uhr: Dr. Caroline Heitz. 10.45-11.45 Uhr: Prof. Dr. Mikael Fauvelle. 14.30-15.30 Uhr: Prof. Dr. Daniela Hofmann

23 Oktober

Konferenz: "Polis & Sanctuary. Function and Importance of Sacred Areas for the Society". Wann: 29-31. Oktober 2025. Ort: Instituto Svizzero / Ecole Française de Rome / online

29 Oktober

Antikensammlung Bern Führung Antikensammlung der Universität Bern, Originalsammlung: Ausstellung "Curriculum Vitae of Objects. Studienprojekt Provenienzforschung". 18.30 Uhr.

10 November

Antikensammlung Bern Führung Antikensammlung der Universität Bern, Originalsammlung: Ausstellung "Curriculum Vitae of Objects. Studienprojekt Provenienzforschung". 18.30 Uhr.

08 Dezember

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News

Evaluation der IAW Studienprogramme Archäologie: Ergebnisse des Follow Up’s 2025

Die Studienprogramme des Instituts für Archäologische Wissenschaften (IAW) wurden 2023 einer umfassenden Evaluation unterzogen, die auf Online-Umfragen, einer Fokusgruppe und einer SWOT-Analyse basierte. Ziel war es, nach der 2019 erfolgten Revision des Studienplans strukturelle Herausforderungen zu identifizieren und gezielte Verbesserungsmassnahmen abzuleiten. Ein Follow-Up im Frühjahr 2025 überprüfte den Umsetzungsstand von sechs priorisierten Massnahmen. Mehr dazu unter: Studium – Studienprogramme – Evaluation der IAW Studienprogramme Archäologie.

Neuerscheinung: Christian Lüthi / Armand Baeriswyl / Regula Schmid / Martin Stuber / Regine Stapfer / Annina Wyss Schildknecht, Geschichte des Kantons Bern. Von der Eiszeit bis heute. Zürich: Hier und Jetzt, 2025.

Die Geschichte des Kantons Bern spannt erstmals in handlicher Form den Bogen von der Eiszeit bis in die Gegenwart. Bern ist nach Fläche und Bevölkerung der zweitgrösste Kanton der Schweiz. Er umfasst alle drei grossen Landschaftsräume – Jura, Mittelland und Alpen – sowie städtische und ländliche Gebiete. Vom Mittelalter bis 1798 war Bern gemeinsam mit Zürich die führende Macht in der Alten Eidgenossenschaft. Trotz wirtschaftlicher Einbussen im 19. Jahrhundert wurde Bern 1848 Bundesstadt.

Durch seine Lage an kulturellen und sprachlichen Schnittstellen spielte der Kanton seit jeher eine wichtige Rolle – und ist bis heute zentral für den nationalen Zusammenhalt.

Neuerscheinung: Caty Schucany, Die Helvetier in römischer Zeit. Zürich: Hier und Jetzt, 2025.

Caty Schucany zeichnet auf der Grundlage der aktuell verfügbaren Quellen ein facettenreiches Bild des helvetischen Stammesverbands in römischer Zeit (1.–3. Jh. n. Chr.) nach – ein Standardwerk zur Geschichte und Kultur der Helvetier – ein Muss für alle archäologisch Interessierten.

Die Helvetier siedelten damals im Gebiet des heutigen Schweizer Mittellandes zwischen Genfersee und Bodensee, Jura und Alpen – also in jener Region, in der heute zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung leben und die von denselben geografischen Gegebenheiten geprägt ist wie während der römischen Kaiserzeit. In ihrer umfassenden Darstellung beleuchtet die Autorin zentrale Themen wie Geschichte, Klima und Umwelt, Siedlungsräume, Gesellschaft und Alltag, Wirtschaft und Verkehr, Kultur und Lebensweise sowie Vorstellungen vom Jenseits.

Willkommen am Institut für Archäologische Wissenschaften!

Wir freuen uns sehr, PD Dr. Adriano Boschetti als neues Mitglied unseres Teams begrüssen zu dürfen.
Er verstärkt die an die Abteilung Archäologie der Römischen Provinzen (ARP) angegliederte Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit mit seiner ausgewiesenen Expertise und wird das Institut in Forschung und Lehre bereichern.

AquAntica – Workshop on Water Management in Antiquity, 9. bis 11. September 2025 Gent/Belgien

Im Rahmen einer ENLIGHT+ Kooperation zwischen den Universitäten Gent (B), Uppsala (S) und Bern findet vom 9. bis 11. September in Gent der Workshop «AquAntica – Watermanagement in Antiquity» statt. Ziel des Workshops ist es, einen Austausch zwischen Nachwuchsforschenden der drei Partneruniversitäten zu initiieren, die sich mit dem Themenfeld der Wasserbewirtschaftung in der Antike befassen oder sich für dieses interessieren. Die Präsentationen der Studierenden werden ergänzt durch Keynotes erfahrener Forschender.
Die Veranstaltung wird organisiert von Prof. Dr. Sadi Maréchal (Universität Gent), Prof. Dr. Patrik Klingborg (Universität Uppsala) und lic. phil. Andrea Schaer (Universität Bern).
Die Publikation der Ergebnisse der Tagung in einem in open acces erscheinenden Journal ist vorgesehen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Website der Universität Gent – https://www.ugent.be/doctoralschool/en/doctoraltraining/courses/specialistcourses/aquantica_enlight.

HS 2025: Das andere Lehrveranstaltungsverzeichnis

Hier geht es zu Freien Leistungen für (fachfremde) Bachelorstudierende, zu Veranstaltungen mit einem Bezug zu Gender oder Gleichstellung, Veranstaltungen mit Bezug zu Themen der Digitalisierung und zu Kursen, die sich auch mit dem Schwerpunkt Nachhaltige Entwicklung beschäftigen.

Neuerscheinung: Das neolithische Bogenfutteral vom Schnidejoch

Johanna Klügl, Das neolithische Bogenfutteral vom Schnidejoch. Hefte zur Archäologie im Kanton Bern 15 / Cahiers d’archéologie du canton de Berne 15. Bern 2025. 184 Seiten, 148 Abbildungen. Preis: CHF 28.– (zuzgl. MwSt.). ISBN 978-3-9525608-7-7.

Die interdisziplinäre Studie analysiert das erste bekannte neolithische Bogenfutteral, ein 1,7 m langes Objekt aus Birkenkork, das am Schnidejoch aus schmelzendem Eis geborgen wurde. Die Untersuchungen offenbaren eine komplexe Konstruktion mit verschiedenen Nähtechniken, Polsterschichten und Armierungsstäben für einen optimalen Schutz der Bogenausrüstung.

Eine Materialanalyse des Birkenkorks liefert wichtige Erkenntnisse zur Konservierung. Bei der Studie wurde eine innovative Methode – eine kontrollierte Lufttrocknung – entwickelt, um das Futteral ohne Schäden trocknen zu können.

Irak-Exkursion des IAW

Vom 10.-27. April fand eine Exkursion des IAW durch den Irak statt. Das Land wurde mit Start in Basra vom Süden bis in den Norden bereist, wobei Fundorte der sumerischen, babylonischen, assyrischen, seleukidischen, parthischen, sasanidischen und islamischen Perioden besichtigt wurden. Aber auch modernen Städte wie Kerbela, Baghdad, Mossul und Erbil sowie die vielschichtigen Landschaften von den südirakischen Marschen bis zu den kurdischen Bergen wurden besucht.

27.04.2025

Neuerscheinung: Königsbilder, Libationskuhlen und Steinbau

Der hethitischen Kultkomplex und die Felsreliefs in Sirkeli Höyük.
Schriften zur Vorderasiatischen Archäologie 21.
Von Fabrizio Bätscher, Natalia Bolatti Guzzo, Ekin Kozal, Massimiliano Marazzi, Mirko Novák, Annick Payne, Leopoldo Repola, Carsten Schneider, Deniz Yaşin.

Drei Felsreliefs zieren eine Felswand am Sirkeli Höyük, einem bronze- und eisenzeitlichen Fundort im Ebenen Kilikien. Sie tragen Darstellungen hethitischer Könige aus dem 13. Jahrhundert v.u.Z., deren am besten erhaltene Großkönig Muwattali II., Gegner des Pharao Ramses II., in der berühmten Schlacht von Qadeš zeigt. Dabei handelt es sich um das älteste bislang bekannte Felsrelief eines hethitischen Königs. Die Bildwerke waren Teil eines größeren, urbanen Kultensembles, zu dem ein monumentales Steingebäude und zwei in die Felsoberfläche eingetiefte Libationskuhlen gehörten. Möglicherweise diente die Anlage ursprünglich als Quellheiligtum, das zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Kultstätte für hethitische Könige wurde.
Um den Befund zu dokumentieren und den durch menschliche Einwirkungen, Witterungseinflüsse und Temperaturschwankungen hervorgerufenen Zerstörungsprozess zu verstehen sowie Maßnahmen zum Erhalt der Anlage zu ergreifen, wurde ein interdisziplinäres internationales Projekt auf der Basis modernster Methoden durchgeführt, dessen Ergebnisse nun in einem reich bebilderten Band präsentiert werden. Damit wird die Grundlage für weitere Forschungen zu hethitischen Landschaftsmonumenten gelegt, die – anders als bislang vermutet – wie im Falle Sirkelis in einen urbanen Kontext eingebunden gewesen sein können.

Das Buch erschien im Open Access im Harrassowitz-Verlag und kann hier heruntergeladen werden: https://www.harrassowitz-verlag.de/K%C3%B6nigsbilder_Libationskuhlen_und_Steinbau/titel_7588.ahtml

26.03.2025

Newsletter der Abteilung Prähistorische Archäologie 2025/1

ENLIGHT Network „EASE“ erfolgreich eingeworben

Albert Hafner und Marco Hostettler haben das ENLIGHT Thematic Network EASE: Archaeologies of Sustainable Environments (2025–2027) eingeworben. Beteiligt sind die Universitäten Uppsala, Bern und Groningen.

13.11.2024

Forschungsförderung

Wir gratulieren Dr. Martin Hinz zu seinem ERC Consolidator Grant ESTimation of the prehistoric population of Eurasia based on a large number of Records (ESTER)!

03.12.2024

Antike Schätze im Industriecharme

Die Antikensammlung Bern wurde im uniAKTUELL präsentiert:
"Versteckt im Länggassquartier, zwei Stockwerke unterhalb eines Universitätsgebäudes, befindet sich die Antikensammlung der Universität Bern – ein Ort mit über 200 Gipsabgüssen antiker Statuen, der zu einer Reise in vergangene Zeiten einlädt."

The Swiss Polar Institute supports Dr des. Noah Steuri und das Projekt ALANA: Arctic Landscape Archaeology in Northern Alaska

The ALANA project, part of the Humanities in Arctic Research platform of the University of Bern, aims to understand human-environment interactions in the Arctic across prehistory, leveraging archaeological data, satellite imagery, and interdisciplinary methodologies. Collaborating with the Alaska Museum of the North, University of Alaska Fairbanks and the Bureau of land Management Alaska, the project will conduct a remote sensing and on-ground survey in the Toolik and Galbraith Lake region in the Noth Slope Borough (Alaska, USA).

Forschungsförderung

Wir gratulieren Ass.-Prof. Dr. Teresa Bürge zu ihrem SNF Starting Grant Understanding Socio-Economic Complexity in Eastern Mediterranean Protohistory und begrüssen sie (erneut) in Bern!

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